
Der Film, der ein echtes YouTube-Phänomen ist, machte Pausch nach millionenfachen Klicks berühmt und zum Autor eines Buches - das auch "last lecture" heißt und "letzte Vorlesung" oder eben "Abschiedsvorlesung" hätte heißen könnte. Hochschullehrer halten diese in den USA vor ihrem Rückzug zu einem frei gewählten Thema - und die vermeintliche Nähe von "lecture" zu "Lesung" brachte die Tagesschauredakteure auf den bewussten Fehler, falsche Freunde eben, vermeintlich naheligende und falsche 'Übersetzungen'.
Die von Pausch vorgetragenen Ideen sind sehr pragmatisch und zum Teil ungewöhnlich. Der Film geht ans Herz, sicher auch, weil das Damoklesschwert über dem Redner hängt. Für alle, die des Englischen nicht so sehr mächtig sind, gibt es deutsche und französische Untertitel. Der kleine Filmtipp (Achtung!, abendfüllendes Programm) ist gut und passt inhaltlich nicht zum Titel dieses Blogeintrags. Soit, sei's drum.
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Einen Beitrag über Pausch bringt "ttt"am Sonntag, 1. Juni, um 23.00 Uhr, in der ARD ("Das Erste").
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