Dienstag, 3. Mai 2016

Kopf kühlen

Bienvenue, willkommen! Hier bloggt eine Übersetzerin und Dolmetscherin. Meine Arbeit bringt mich regelmäßig nach Lyon, Lübeck, Paris, Potsdam, Berlin und Bordeaux ... und an den heimischen Küchentisch.

30 Gläschen mit verschiedenfarbenen Perlen in Schubladeneinsätzen
Vorrat, schnell verstaut
Am ersten Maiwochenende durfte ich mir den Kopf kühlen. Nach anstrengenden Dol­metsch­ein­sät­zen folgen regelmäßig Pau­sen, in denen unsereiner nicht so wort­ge­wal­tig ist wie normalerweise. Das Gehirn ist in Ruheposition. Es gleicht aus, was es an übergroßen Anstrengungen zu­vor ge­leis­tet hat.
In solchen Momenten geht's ab ins Grüne, gerne mit Freunden, die mich auch mit kleinen Wortfindungsstörungen tolerieren.

Ansonsten greife ich (zu allen Jah­res­zei­ten) gerne zu Pinsel und Perlen. Im Fa­mi­lien- und Freundeskreis bin ich inzwischen für meinen Output als Ge­schen­ke be­kannt.

Ich mag es, manchmal nur in Farben und Formen zu denken.

Perlenketten mit Verschenkbeutel
Ketten mit Stoffbeutel (auch für Bulkware nutzbar)
Wenn sich das Gehirn halb­wegs erholt hat, schalte ich schon wieder Podcasts ein zu Themen, die mich in­te­res­sie­ren.

Oder ich folge einfach nur fremdsprachigen Hör­bü­chern und erhole mich gleichzeitig von der nicht sehr er­bau­li­chen Weltpolitik.

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Fotos: C.E.

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