Bonjour, hello, guten Tag! Hier bloggt eine
Französischdolmetscherin und -übersetzerin über ihren Alltag
(Ich übersetze auch aus dem Englischen). Ich arbeite in Berlin, Köln,
München, Hannover, Paris, Lyon, Avignon, Marseille und auch dort, wo Sie
mich brauchen.
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Blick aus der Kabine |
Je aktueller oder höher der Anlass, desto weniger Vorbereitungsmaterial gibt es. Hier kommen am Ende noch Unterlagen per
Stic rein, was aber Zufall ist. Wir haben die Kopfhörer schon auf und hören (dank eines Ansteckmikros), wie der erste Redner unserem Tonmann eine PowerPointPräsentation anbietet. Der winkt nur ab und sagt, er sei für die Dolmetscher zuständig, nicht für den Videobeamer.
Meine Kollegin hat es auch gehört. Kurz nicken wir einander zu, ich flitze los und berichte dem
Chef d'équipe, dieser fragt die Veranstalter. Von da an kommt regelmäßig jemand mit dem aktualisierten Stic vorbei, denn die Leinwand für die Teilnehmer ist gefühlte 50 Meter weit weg.
Zweite Sache: W-Lan. Wir bekommen einen Zugang, bei mir klappt's nicht sofort, dann aber.
Über den Rest darf ich nicht sprechen.
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Foto: C.E.
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