Schönes Feedback, das da eben in mein Postfach ploppt. Für die Referenzliste bitte ich meine Kunden um eine kurze Rückmeldung, und da steht jetzt also ein "Dankeschön an die Dolmetscherin, die unsere Veranstaltung ebenso gewandt wie routiniert vertont hat."
Es war in der Tat nur ich, eine Dolmetscherin, wo wir uns doch sonst alle 30 Minuten ablösen. Für Seminare der Zivilgesellschaft habe ich das interaktive Workshopkonzept entwickelt: Die Vortrags- und Diskussionsphasen dauern maximal 40 Minuten, worauf 20 bis 30 Minuten das Publikum übernimmt und (nach Vorgaben) eigenständig in einsprachigen Kleingruppen arbeitet, worauf weitere 40 Minuten vorgetragen oder "im Plenum" mit Dolmetscherin debattiert werden kann, kurz: schick im Wechsel, so dass sich meine (derzeit in der Flüchtlingsarbeit allzuoft ehrenamtliche) Dolmetscharbeit wunderbar einschmiegt.
Bald kann ich wieder mit offener Balkontür arbeiten |
Und hier kommt die nächste Routine, die des Blogs: Der regelmäßig gewährte Blick auf meinen Schreibtisch.
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Korrekturlesen und Weiterentwicklung eines Webseitentextes für eine Kölner Musikerin⊗
Übersetzen: Auswertungsvertrag (Film)⊗
Sexualstrafrecht⊗
Nachbereitung Erinnerungskulturen Erster Weltkrieg⊗
Zwei Kostenvoranschläge⊗
Wandel der Arbeitswelt
Medienempfehlung dazu: Frontal21 (ZDF) von gestern, "digitale Arbeitswelt"; die Sendung brachte übrigens auch einen Beitrag über die Misere der Dozenten von Sprach- und Integrationskursen. ______________________________
Foto: C.E. (Archiv)
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