Montag, 5. Dezember 2016

Visuelles Lernen

Bon­jour, hello, guten Tag! Hier bloggt seit fast zehn Jah­ren eine Über­set­ze­rin und Dol­met­sche­rin. Die Kon­gress­sai­son ist zu En­de, ich keh­re nach Ber­lin zu­rück. Und ich küm­me­re mich um meine Wort­schät­ze, auch um man­che al­te.
Hadopi und Urheberrecht, visuell dargestellt
Lexik von 2011 (korrigiert

A
ndere sammeln Münzen, Schmet­ter­­lin­ge oder Kunst, unsereiner sam­melt Wör­ter. Manches lässt sich wunderbar visuell nutz­bar machen. Zur Nachsaison gehört auch, sich regelmäßig die eine oder andere Le­xik vorzunehmen und zu durchdenken. Visuelle Lösungen liebe ich sehr, ich lerne akustisch, visuell und kinästhetisch.

Von der Lexik auf der rech­ten Seite muss ich demnächst mal eine Aktualisierung zeichnen, die Situation hat sich geändert. (Das Bild lässt sich, in ein anderes Fenster geladen, vergrößern.)

Wichtig ist es, den eigenen Lerntyp zu ken­nen. Gute Lehrer helfen einem dabei.

Sehr oft mischen sich bei uns die Lerntypen, und es kommt nur darauf an, dazu passende Arbeitsmethoden auszuwählen. Über Bildglossare habe ich bereits hier geschrieben.

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Foto: C.E. (Archiv)

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