tag:blogger.com,1999:blog-1444814163678830997.post4146785101710952146..comments2024-03-24T22:05:32.837+01:00Comments on Dolmetscher-Berlin: gender vs. sexcaro_berlinhttp://www.blogger.com/profile/07812079698574823205noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-1444814163678830997.post-89638922504939513762012-11-15T09:36:07.955+01:002012-11-15T09:36:07.955+01:00Hallo Anonymus (oder sind Sie eine Anonyma?), Dank...Hallo Anonymus (oder sind Sie eine Anonyma?), Danke für diesen Kommentar! Ich selbst habe aufgrund meiner Erfahrungen keine abgeschlossene Meinung zum Thema, sehe aber, dass Kinder beider Geschlechter, die in ihrer Entwicklung möglichst wenig im Hinblick auf geschlechtstypisches Verhalten beeinflusst werden, ganz natürlich Eigenschaften entwickeln, die traditionell bestimmten Geschlechtern zugeschrieben worden sind. Was für eine Freude ist es mitzuerleben, wie die kleinen Personen sich so zu sehr komplexen, "vollständigen" Persönlichkeiten entwickeln. (Als Frau, die in den ersten Jahren fast mehr vom eigenen Vater als von der Mutter erzogen und geprägt worden ist, habe ich einen geschärften Blick dafür.)<br /><br />Ja, ich kann nachvollziehen, dass es müßig ist, hier das "letzte Wort” zu sprechen. Die Unterschiedlichkeit der angeborenen oder erworbenen Fähigkeiten und Kompetenzen von Frauen und Männern sollten sich im Alltag harmonisch ergänzen.<br /><br />Die Idee der addierten Gleichheit gefällt mir, wenn damit beiden Geschlechtern ermöglicht wird, ihr Wissen und Engagement in die Gesellschaft einzubringen. Genau deshalb bin ich vehement für eine Frauenquote! Ich selbst gehöre z.B. verschiedenen Berufsnetzwerken an und kann nach Jahren unterschiedlichster Erfahrungen feststellen, dass in einem reinen Frauennetzwerk eine andere Atmosphäre der Kooperation und des Achtens auf die Schwächeren und Andersartigen herrscht. Und wenn etwas unsere Konzerne dringend brauchen, um zukunftsfähig zu bleiben (zu werden), dann das!<br /><br />Das erwähnte Buch werde ich mir in der Bibliothek ausleihen, um auch diese Position kennenzulernen (selbst wenn ich den Titel, genauer: das Wort "Vergewaltigung", in diesem Zusammenhang abschreckend finde).caro_berlinhttps://www.blogger.com/profile/07812079698574823205noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-1444814163678830997.post-75464373306708093202012-11-14T19:29:44.761+01:002012-11-14T19:29:44.761+01:00Tatsächlich haben Frauen im Durchschnitt eine deut...Tatsächlich haben Frauen im Durchschnitt eine deutlich höhere Wortgewandheit, aber auch noch eine Reihe anderer an die Gehirnfunktion gebundener überragende Eigenschaften.<br />Das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen. <br />Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.<br />Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe Buch: „Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)<br /><br />Anonymousnoreply@blogger.com