Sonntag, 14. August 2011

Fundsache

Es gibt Werbung, die verfängt nicht. Und Nachhilfe tut mitunter not. Das als tagesaktuelles Bild, denn morgen fängt in Berlin die Schule wieder an. Ein gutes Schuljahr allen Beteiligten!


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Foto: C. Elias (gesehen in Berlin)

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wo ist bitte das Problem?

Tanja hat gesagt…

Zum Artikel "Apostroph" bei Wikipedia

coop2008ofaj / deutsch-französische Fortbildungen hat gesagt…

Der Apostroph kennzeichnet ausgelassene Buchstaben, vor allem bei Wörtern, die sonst schwer lesbar oder missverständlich wären, meistens, wenn ein "e" ausgefallen ist.

Heute ist’s kalt. –> Heute ist es kalt.
Kurfürstendamm -> Ku’damm

Seit der deutschen Rechtschreibung von 1901 wird der Apostroph bei Genitiven nicht mehr eingesetzt, was im 19. Jahrhundert durchaus üblich war, Beispiel: „Goethe’s Werke“

Häufig werden Apostrophe fälschlicherweise auch bei der Mehrzahlbildung von Lehnwörtern und Abkürzungen gesetzt. Beispiele: Auto’s, Snack’s, CD’s, AGB’s. In Großbritannien bezeichnet man den normwidrigen Gebrauch des Apostrophs beim Plural-s als greengrocers’ apostrophe (übersetzt „Gemüsehändler-Apostroph“, abgeleitet von der dort häufig beobachteten Fehlschreibung auf den handgeschriebenen Schildern an der Ware).